Archive for Februar 2010

C64 Casemodding

22. Februar 2010

Heute möchte ich gar nicht viel schreiben, sondern nur auf meinen blauen C64-Umbau aufmerksam machen. Ich hatte das Casemodding im Sommer 2007 mit meiner Kamera dokumentiert und die Fotostory danach ins Netz gestellt. Hier ist nun der Link.

EasyFlash Design

20. Februar 2010

Das EasyFlash ist ein Modul für den Commodore 64 (kurz C64). Wie der Name vermuten lässt, verwendet dieses Modul Flashspeicher (1 MB) anstatt eines ROM/EPROM-Bausteins. Man kann das Modul also selbst mit Daten/Programmen bespielen, und zwar direkt vom C64 aus. Man fasst auf dem PC oder Mac die zu flashenden Datenimages (meist Cartridges (CRT) und Programme (PRG)) in eine große CRT-Datei zusammen und stellt diese (per SD-Karte, RR-Net oder X-Kabel/Diskette) dem C64 zur Verfügung. Hier flashed man mit einem speziellen Programm dann den CRT-Inhalt auf das EasyFlash-Modul. Ist in dem CRT mehr als ein Programm vorhanden, wird schon auf dem PC ein Auswahlmenü dazu gepackt, über das man Zugriff auf alle Modulinhalte hat. Mehr Infos hier und zu bestellen hier.

Der Vorteil, bestimmte Programme auf ein Modul zu packen ist, dass sie sofort nach dem Einschalten oder einem Reset des Computers zur Verfügung stehen. Man kann dort also häufig genutzte Entwicklungstools, Kopierprogramme, Dateibrowser oder Grafikprogramme lagern, die binnen Sekunden geladen werden können.

Das EasyFlash ist eine Hardware-Entwicklung von Thomas „skoe“ Giesel und wurde durch die Community des Forum64 (u. a. JMP$FCE2, SubZero und Alex Kazik) stark unterstützt. Ich möchte nun kurz auf meine Beteiligung an dem Projekt eingehen (schließlich ist das hier mein Blog ;-)). Als Alex Kazik „beauftragt“ wurde, das Auswahlmenü-Programm für das EasyFlash zu schreiben, hat er sich bei mir gemeldet, damit ich das Interface (GUI) gestalte. Wir hatten schon zusammen an FIBR gearbeitet (dazu in einem späteren Blogeintrag mehr) und so lag es auf der Hand, dass ich auch hier helfe, da das Auswahlmenü eine Art Modul-Browser darstellt. Ich habe also für den Zweck den FIBR-Font, dem Zweck entsprechend, überarbeitet und verbessert (das ganze Interface besteht aus einem Grafik-Zeichensatz) und darauf basierend das GUI gestaltet. Auch bestimmte Eigenschaft, wie das spezielle Scrollverhalten habe ich definiert. Alex hat das dann hervorragend in funktionsfähigen Code umgesetzt und sich natürlich um den ganzen technischen Kram gekümmert, der mich als GUI-Designer gar nicht interessieren muss.

Als die Hardware- und Software-Entwicklung sich dem Release-Zeitpunkt näherte, musste  über ein Produkt-Logo nachgedacht werden. Ich habe dann 2 Entwürfe präsentiert, von denen sich skoe eines ausgesucht hat. Dieses Logo habe ich dann in klein für den Modul-Browser (Char/Sprite-Kombination) und noch einmal in groß für den Startbildschirm (Splashscreen) gepixelt.

Als ich das große Logo fertig gestellt hatte, wollte ich das ganze noch ein wenig aufpeppen. Ich hatte eine ungefähre Vorstellungen von einem Startsound (Stichwort THX) mit zugehöriger Mini-Animation und fragte im Soundbereich des Forum64 nach einer möglichen Umsetzung. Es wurde ein wenig diskutiert und zerozillion hat dann einen wunderbaren SID-Tune gebaut. Passend dazu habe ich einen Glanzeffekt (Sprite-Animation) für das Logo gepixelt und Alex hat alles miteinander verbunden. So kam es zum Splashscreen des EasyFlash, der übrigens nur beim Einschalten und nicht beim Reset des C64 erscheint, um den „Nervfaktor“ möglichst gering zu halten. Hier kann man sich das EasyFlash (und sogar kurz unseren FIBR) im Video angucken (der Browser erscheint ab 2:22).

Meine letzte Arbeit für das Projekt war dann, basierend auf meiner Logo-Gestaltung, der Entwurf des Modul-Etiketts (Label), dass nun jedem Bausatz beiliegt. Das Modulgehäuse selbst ist blau, was hervorragend mit meinem lackierten C64 harmoniert.

Für die Vektor-Version des Logos habe ich komplett eigenständige Buchstaben gezeichnet, die ich eventuell noch zu einem kompletten Font erweitere.

Philco PC

17. Februar 2010

Ich will hier nicht nur über Computer schreiben, an denen ich aktuell herum bastele, sondern auch über virtuelle Fundstücke, auf die ich im Netz stoße. Eine Computerstudie, die sich auf die Gestaltung eines Fernsehers aus den 50er Jahren (Philco Predicta) beruft, ist der Philco PC.

In dem Design von Dave Schultze findet sich neben dem 50er-Jahre-TV-Design, Elementen aus den 60er Jahren (bei Material, Form und Farbe) und der Moderne (Anlehnung an das iMac-Design von Apple) auch dezente Steampunk-Anleihen (Tastatur). Insgesamt ist der Philco PC in meinen Augen ein gelungener Entwurf, der gerade Retro-begeisterte Kunden ansprechen könnte. Mehr zu sehen bei Schultzeworks.com

Classic Mac Wallpaper

17. Februar 2010

Beim Fotografieren meines ColourClassics habe ich auch gleich ein Bild geschossen, dass sich hervorragend als Schreibtischhintergrund (Widescreen) eignet. Nach dem Anklicken des Bildes seht ihr es in Originalgröße und könnte es dann auf euren Rechner herunterladen.

Mac ColourClassic

15. Februar 2010

In diesem Winter konnte ich mir einen Retro-Traum erfüllen, denn ich habe einen Mac ColourClassic (US: ColorClassic) ersteigert. Der ColourClassic ist ein sog. Würfelmac (All-in-One-Gehäuse) und der erste dieser Bauart mit Farbbildschirm. Er hat einen 10″ Sony-Triniton-Schirm mit 512 x 384 Pixeln Auflösung, auf dem er bis zu 256 Farben (mit VRAM-Erweiterung 32.000) darstellen kann. Als Prozessor hat der Rechner einen Motorola 68030 mit 16MHz Taktfrequenz. Leider hat Apple die Speicheranbindung beschnitten, sodass der ColourClassic nur bis zu 10MB RAM ansprechen kann. Als interne Festplatte kommt eine SCSI-HD zum Einsatz, serienmäßig mit 40 oder 80 MB. Der Rechner sieht total niedlich aus, der kleine Bildschirm, die abgerundeten Formen und die kleinen Füße lassen ihn richtig sympathisch wirken.

Den Mac konnte ich einigermaßen bezahlbar ersteigern, da er defekt angeboten wurde. Der Bildschirm hatte gravierende Darstellungsprobleme (stark verzerrte Darstellung im oberen Bereich sowie ein durchgehender, weißer Streifen) und die Festplatte wurde nicht erkannt. Als erstes habe ich mich um die Festplatte gekümmert und sie ausgebaut. An einem anderen Mac (Quadra 610) konnte ich feststellen, dass die (nachträglich hineingebastelte) 2 GB-Platte im HFS+ Format angelegt war. Dieses Festplattenformat ist aber zu neu, um vom CC erkannt zu werden. Ich habe die Platte also mit dem anderen Mac neu formatiert (HFS Format) und überprüft. Dabei zeigte sich, dass die Festplatte defekte Sektoren aufwies, die irreparabel waren. Da ich meine ganzen alten Platten für andere Macs aufgebraucht hatte, habe ich mich im Freundeskreis umgesehen. Auf der DoReCo (Dortmunder Retro Computertreffen) hat mir dann Firecat eine funktionierende 2GB-SCSI-Platte mitgebracht.

In der Zwischenzeit hatte ich den ColourClassic bei meiner Schwester abgegeben, die eine Radio-/Fernsehwerkstatt hat. Pünktlich zu Weihnachten bekam ich den Rechner mit heilem Bildschirm wieder zurück (noch einmal vielen Dank). Beim Kopieren des Betriebssystems auf die neue Platte hatte ich immer wieder Probleme. Ich bootete den Rechner von einem externen Zip-Laufwerk, solange auf der Platte kein startfähiges System installiert war und überspielte das System auf die interne Platte. Aber es kam immer wieder zu Bootproblemen. Nach langem Suchen, vielen Systeminstallationen, Dateireparaturen, ein- und ausgebauten Platten und Batterien etc. kam ich endlich dem Problem auf die Spur: Nicht das System oder die Platte war Schuld, sondern der RAM-Speicher! Da ich noch Ersatz herumliegen hatte, konnte ich den defekten Riegel problemlos austauschen und nun rennt der ColourClassic, wie er soll.

Ich habe Mac System 7.6.1 installiert und werde jetzt noch ein paar Programme aus meiner Mac-Anfangszeit (da hatte ich einen Performa 475 mit 68040 Prozessor) installieren. Wenn ich den ColourClassic fertig eingerichtet habe, werde ich noch einmal davon berichten.

Enterprise Sixty Four

12. Februar 2010

In dieser Woche habe ich einen richtig spannenden Computer bekommen, einen Enterprise Sixty Four. Das ist ein englischer 8 Bit Computer, der 1987 (verspätet) auf den Markt kam. In Deutschland und weiten Teilen West-Europas ist der Rechner heute eher selten zu finden, da er schon bei seiner Produkteinführung auf mäßiges Interesse stieß. Er kam zu einer Zeit auf den Markt, als die ersten 16-Bit Computer von Atari und Commodore (ST und Amiga) ihren Siegeszug begannen. Die unverkäuflichen Restbestände (eigentlich fast alle Rechner) wurden in den Ostblock (vor allem nach Ungarn) exportiert und haben dort noch heute eine kleine Fangemeinde. In „den Osten“ konnte man damals leistungsfähige 8-Bit Rechner gut absetzen, da ein Export von 16/32-Bit Rechnern (Stichwort Hochtechnologie) durch Ausfuhrkontrollen streng reglementiert war.

Der Enterprise hat ein sehr ansprechendes, anthrazitfarbenes Gehäusedesign mit farblich abgesetzten Funktionstasten. Als Besonderheit hat er statt eines Cursorblocks einen kleinen Joystick an der rechten, vorderen Ecke des Gehäuses. Über den Funktionstasten gibt es die Möglichkeit, frei zu wechselnde Funktionsbeschriftungen anzubringen. Serienmäßig wurde der Rechner mit einem Basicmodul geliefert, das links ins Gehäuse geschoben wurde. Dieses fehlt bei meinem Rechner leider. Ist das Basicmodul nicht eingesteckt, meldet sich der Sixty Four mit einer Textverarbeitung. Ungewöhnlich für einen 8 Bit Rechner mit nur 64 K RAM war die maximale Grafikauflösung von 672 x 256 Pixeln bei 2 aus 256 Farben. Bei 256 x 160 Pixeln konnte er  immerhin 16 Farben darstellen. Das Herz des Rechners ist mal wieder ein Z80-Prozessor mit 4 MHz, der von zwei Coprozessoren unterstützt wird: Nick (Video) und Dave (Sound), benannt nach ihren Entwicklern.

Momentan kann ich meinen Enterprise noch nicht betreiben, da mir ein ausreichend starkes Netzteil fehlt. Der Sixty Four benötigt bei 9V immerhin 2A Leistung und mein Universalnetzteil schafft gerade mal die Hälfte. [Update: Ich habe den Rechner im Oktober 2012 endlich mit einem Universalnetzteil gestartet und er läuft einwandfrei]

Wer mehr zu der Maschine (und dem mit 128K RAM ausgestatteten Enterprise One Two Eight) erfahren möchte, der klickt hier. Ein Forum gibt es auch.

Philips VG-8235 (MSX2)

12. Februar 2010

Einer der neuesten Zugänge bei mir ist ein MSX2 Rechner. Der MSX-Standard wurde 1982 von (vor allem) japanischen Computerherstellern in Kooperation mit Microsoft Japan eingeführt. In Europa wurden kompatible Rechner von Philips hergestellt. Basis ist ein Z80 Prozessor mit ca. 3,5 MHz.

Beim MSX2-Standard wurde der RAM-Speicher vergrößert und höhere Grafikauflösungen eingeführt. Der VG-8235 wurde 1986 auf den Markt gebracht und hat 128k RAM + 128K Video-RAM. Er kann Grafikauflösungen von bis zu 512 × 212 (16 von 512 Farben) und 256 × 212 (bei 256 Farben) darstellen. Der Rechner hat ein 3,5″ Diskettenlaufwerk und das Netzteil im Tastaturgehäuse eingebaut.

Der Computer hatte einen Transportschaden erlitten: Ein Scharnier für die Aufstelltastatur war abgebrochen und der Kunststoffrahmen war vorne gerissen. Ich habe das Gehäuse zerlegt und beide Stellen mit Zweikomponentenkleber und Materialverstärkung repariert. Danach habe ich den Computer wieder zusammengesetzt und einen Funktionstest durchgeführt. Anscheinend läuft er einwandfrei. Jetzt suche ich noch ein paar MSX-Spielmodule für den Rechner.

In erster Linie habe ich mir den Rechner zugelegt, um eine leistungsfähige Hardware für SymbOS (Freeware) zu haben, einem grafischen Multitasking Betriebssystem, das auf MSX Rechnern, aber auch auf Schneider/Amstrad CPC läuft. Wahrscheinlich werde ich mir zu dem Rechner wohl noch ein zweites Disklaufwerk und eine Maus zulegen müssen, um das OS vernünftig nutzen zu können.

Mein PowerMac G4

11. Februar 2010

Im letzten Sommer habe ich mir einen PowerMac G4 (500 MHz) aus dem Jahre 2000 gekauft. Eigentlich zwei, denn der erste war optisch nicht ganz auf der Höhe, sodass ich mir zusätzlich einen günstigen G4 mit nur 350 MHz ersteigert habe, dessen Gehäuse viel besser in Schuss war.

Ich habe also die Innereien des schnelleren Rechners in das Gehäuse des anderen eingebaut und hatte danach einen wunderschönen G4 (Apples interner Codename: Sawtooth) mit ausreichend schneller Technik. Als besonderes Schmankerl habe ich dem Mac eine „High-End“-Grafikkarte gegönnt, da der Lüfter der Original-Grafikkarte (ATI Rage 128 Pro, 16 MB) anfing, zu nerven. Da selbst die alten Mac-Karten noch teuer gehandelt werden, habe ich nach einer PC-Karte gesucht, um sie dann selbst zu flashen (d.h. das PC-ROM mit den Daten einer Mac-Karte zu überschreiben). Ich fand eine sehr günstige, passiv gekühlte ATI Radeon 9800 Pro (128 MB). Die passive Kühlung besteht aus zwei sehr großen Kühlrippen, auf der Vorder- und Rückseite der Karte angebracht und mit einer Heatpipe verbunden. Der ganze Apparat ist so groß, dass ich einige Kühlrippen des Prozessorkühlers kürzen musste. Insgesamt wirkt der ganze Rechner erheblich schneller durch die leistungsfähigere Grafikkarte.

In den letzten Tagen habe ich den Rechner mit Spielen gefüttert, um Prozessor und Grafikkarte mal richtig auszureizen. Die meisten der jetzt installierten Games sind aus den Jahren von 1999 bis 2004. Unreal Tournament, Quake III oder auch Warcraft III laufen hervorragend aber auch einige aktuelle 3D-Games, wie der OpenSource-Shooter „Sauerbraten“ lassen sich sehr gut spielen. Bei einigen Spielen zeigen sich dann doch die Grenzen der 500 MHz CPU: Halo und Homeworld 2 brauchen laut Angaben min. 700 MHz, um rund zu laufen und den Unterschied kann die leistungsfähige Grafikkarte nur zum Teil ausgleichen. Die Games laufen recht gut aber man merkt doch ab und zu, dass der Rechner seine Kapazitäten voll ausschöpft.

Trotzdem ist der G4 eine hervorragende Retro-Spielemaschine und auch für ernsthafte Zwecke eignet er sich sehr gut. Durch das nachträglich installierte Mac OS 10.4 (original wurden diese Rechner noch mit dem klassischen Mac OS 9 ausgeliefert) kann man aktuelle Browser, wie Safari 4, Firefox 3.6 und Opera 10 laufen lassen. DTP, Website-Entwicklung und selbst einfache Bildverarbeitung lassen sich gut auf der Maschine realisieren. Alles in allem ein adäquater Gegenwert für die eingesetzten 75 Euro (Rechner plus Graka).

Mein Retro Computer Tagebuch

8. Februar 2010

Ja, hallo erstmal. Dieses Blog soll mir als Retro Computer Tagebuch dienen. Ich sammele seit einigen Jahren alte Computer und Videospiele. Zum einen finde ich das Design der alten Geräte sehr schön, zum anderen sind die Rechner oftmals Meilensteine des technischen Fortschritts und sollten einfach erhalten werden. Ich hoffe, dass die Leser dieses Blogs meine Erfahrungen, die ich mit dem „Elekroschrott“ sammle, interessant finden und auch mal einen Kommentar ablassen.

Einige klassische Computer wurden mir geschenkt (an dieser Stelle sei noch einmal Dank gesagt), einige habe ich bei eBay ersteigert, ein paar habe ich auf Computertreffen oder Flohmärkten gekauft und wenige habe ich einfach nach der normalen Nutzung behalten. Kommen die alten Rechner bei mir an, werden sie natürlich erst einmal begutachtet und getestet. Oft muss man dann etwas an den Geräten reparieren oder man muss ein neues Betriebssystem aufspielen oder bei Spielkonsolen versucht man noch ein paar Module zu bekommen, damit das System überhaupt „sinnvoll“ eingesetzt werden kann.

Ich beteilige mich auch an Programmierprojekten für alte Rechner. Da meine Programmierkenntnisse stark eingerostet sind, kümmere ich mich meist um Konzept, Userinterface und/oder Grafik. Für einige Hardware-Projekte habe ich auch schon die Logo-Gestaltung übernommen und wenn ich schon mal beim Thema Design bin: Ich bin auch unter die Casemodder gegangen, Retrocasemodder sozusagen.

Ich werde hier also darüber berichten, wenn neue Rechner bei mir ankommen, evt. auch mal ein Foto schießen und erzählen, was ich an den alten Kisten herumbastele oder installiere. Falls ich irgendwo im Netz interessante Beiträge zum Thema Retrocomputing finde oder an einem entsprechenden Projekt beteiligt bin, werde ich das hier auch vermerken. Viel Spaß beim Lesen …