Archive for the ‘Editorial’ Category

Apple PowerMac G5 Modell-Reihen

25. August 2014

PowerMac-G5-Versions

Ich habe hier mal zum besseren Verständnis der einzelnen G5-Modellreihen eine (hoffentlich) übersichtliche Grafik erstellt. Manch einer wundert sich vielleicht, dass er einen PowerMac G5 Rechner von 2003  mit 2 GHz-CPU, 8 RAM-Bänken und PCI-X Steckplätzen bekommen kann und auch einen Rechner von 2005 mit der gleichen Geschwindigkeit, aber nur 4 RAM-Bänken und den alten PCI-Steckplätzen.

Man wundert sich weniger, wenn man versteht, dass Apple immer 3 einzelne Produktreihen des G5 parallel angeboten hat: Ein Einstiegs-Modell (in meiner Grafik Bronze) mit eingeschränken Erweiterungsmöglichkeiten, ein Mittelklasse-Modell (Silber) und obendrauf ein deutlich teureres High-End-Modell (Gold). Innerhalb jeder Modellreihe wurden die Geräte über die Jahre immer besser ausgestattet, springt man allerdings zwischen den Ausstattungsreihen, hat man das Gefühl, Apple hätte zwischenzeitlich Geräte abgespeckt – letzteres ist aber nicht der Fall.

Leider war es zu G5-Zeiten nicht mehr am Gehäuse zu erkennen, zu welcher Modellreihe ein Gerät gehört, wodurch es zu dieser Verwirrung kommen kann – zu anfänglichen PPC-Zeiten hatte Apple seine Modellreihen (wie auch schon bei den 68K-Geräten) mit unterschiedlichen Gehäusen ausgestattet, wodurch sie leichter zu unterscheiden waren. Die 6000er Modelle (entsprechen „Bonze“) hatten ein sehr flaches Gehäuse, die 7000er (Silber) hatten ein Desktop-Gehäuse, die 8000er (Gold) einen Mini-Tower und die 9000er (meinetwegen Platin-Reihe) ein Tower-Gehäuse. Diese Unterscheidung fiel ab den blau/weißen G3-Rechnern weg, die Modell-Reihen blieben aber technisch bestehen.

30 Jahre Macintosh

28. Januar 2014

mac1984

In diesen Tagen wurde der Mac 30 Jahre alt. Am 24. Januar 1984, nach ca. 5 Jahren Entwicklungszeit, wurde der revolutionäre, kleine Rechner der Öffentlichkeit vorgestellt. Er war der erste Rechner mit Maus und grafischer Benutzeroberfläche, der für den Massen-Markt konzipiert war. Er basierte auf Technologien, die Apple beim Vorgänger Lisa und Xerox bei der Workstation Alto entwickelt hatten.

Nicht jeder mag den Mac. Aber er war 1984 durchaus eine Revolution (auch ohne dass Apple das grafische Interface oder die Maus erfunden hat). Ohne die Gates’schen Neu-Entwicklungen für den Mac, wie Microsoft Excel und dem GUI-getriebenen Microsoft Word, hätte es evtl. kein Windows gegeben (und wenn doch, dann definitiv anders und vor allem später). Desktop Publishing – und damit Aldus Pagemaker, Aldus FreeHand, QuarkXPress, Adobe InDesign, Adobe Photoshop, Adobe Illustrator – entstand auf dem Mac, das damals mitgelieferte HyperText-System HyperCard war ein Meilenstein bei der Software-Entwicklung für Jedermann. Auch „Multimedia“ wurde dank QuickTime und Macromind Director auf dem Mac groß.

Und durch den Mac wurden die Motorola 68000-CPUs (später auch im Atari ST und Commodore Amiga zu finden) und danach die PowerPC-Chips populär. Der Mac hatte auch sehr früh Netzwerktechnik und Multimonitor-Unterstützung integriert, SCSI und USB forciert (man denke an die vielen bunt-transparenten Geräte der USB-Frühzeit) und mit dem iMac auch das WWW (und bunte Computer) in viele Haushalte gebracht. Mac OS X ist das beliebteste UNIX auf dem Desktop und mitgelieferte Programme, wie GarageBand, iPhoto oder iMovie haben bestimmt einige User wider Erwarten dazu gebracht, am Computer kreativ zu werden. Also selbst wenn man den Mac nicht mag, so hat er doch Vieles in der IT vorangetrieben und somit können wahrscheinlich selbst Windows- und Linux-User sagen:

Megaher(t)zlichen Glückwunsch, Mac!

1984-Apple-launches-the-Mac-with-a-1-5m-commercial-aired-during-the-Superbowl

30 Jahre sind eine lange Zeit für eine Gerätereihe und das dazugehörende Betriebssystem – da ist kaum ein Stein auf dem anderen geblieben: das klassische Mac-OS wurde durch den unixoiden NeXTStep-Nachfolger OS X ausgewechselt (das sogar den Kern für das Spin-off Projekt „iPhone/iOS“ bildet), den 68K- und PPC-Chips folgten die Core- und Xeon-CPUs von Intel. Dafür, dass der Umstieg technisch gesehen jedes Mal große Herausforderungen war, sind die Transitions überraschend schmerzarm über die Bühne gegangen (ich habe sie alle mitgemacht).

Die meisten zeitgenössischen Wegbegleiter- und Konkurrenzfirmen von Apple haben (die Markennamen selbst mal ausgenommen) das Zeitliche gesegnet (Atari, Commodore, Tulip, Sinclair, Schneider/Amstrad, Radio Shack, Compaq, Vobis/Highscreen, Escom …) oder haben das PC-Geschäft verlassen (IBM, HP beinahe). Von daher ist der Mac (neben HP-PCs mit MS Windows) eines der wenigen immer noch erhältlichen (wenn auch durch Erneuerungen jung gebliebenen) Urgesteine der IT-Geschichte.

Anlässlich des 30. Geburtstags des Macs wurde auch ein kleiner Blick in die Zukunft gewährt: Mac OS X und iOS werden NICHT zu einem System verschmolzen werden, OS X wird immer eigenständig bleiben, auch wenn es mit iOS Eigenschaften und Funktionen austauscht. Das heißt: Trotz (oder gerade wegen) iPhone und iPad wird es auch in Zukunft echte Macintosh Computer geben. Also: auf die nächsten 30 Jahre!

Auf MacTechNews findet man eine kleine Sammlung von klassischen Screenshots und einen Artikel zum 30. Geburtstag.

(falls dem einen oder andern meine Formulierungen bekannt vorkommen: In ähnlicher Weise habe ich zum Thema schon im Forum64 geschrieben)

SPACE LORDS in den Online-Medien (Update)

9. November 2012

Foto: sign-set

Unser C64 Spiel SPACE LORDS bekommt einiges an Aufmerksamkeit in Blogs und Foren. Aufgrund des kommerziellen Vertriebs ist es zwar vorerst nicht in der CSDB gelistet aber ansonsten tauchen News über den Release der neuen Version „Centaurus“ an einigen Stellen im Netz auf. Hier eine kleine Link-Zusammenfassung der gefundenen Nachrichten:

Retrozentrale: Neues Spiel Space Lords Centaurus erschienen

Nemesis V3: Neues Spiel Space Lords Centaurus erschienen

Forum64: Neues C64 Spiel – Space Lords

Lemon64: Space Lords (Centaurus) Released!

Retroinvaders: Space Lords (Centaurus) Available! (C64)

IndieGames: C64 Release: Space Lords (RGCD)

Commodore News Page (Richard Lagendijk)

I4U: C64 Release: Space Lords (RGCD)

Digital Combat Soldiers: C64 Release: Space Lords (RGCD)

Redux: The shine new C64 Space Lords

Retro Collect: Tribute To Atari Arcade Classic Warlords

Commodore Interessegroep: Het spel Space Lords is nu beschikbaar …

C64.ca: Space Lords „Centaurus“

Two Dimensional Games: C64 Release – Space Lords

Commodore Is Awesome: Space Lords (Centaurus) Released!

Protovision Online: Neues Spiel Space Lords Centaurus erschienen

Pixelor: Sprites, Shapes & Co #42: Neue Spiele für C64 (Video)

Circuit Board: Sprites, Shapes & Co #42 – Forum

WTEs Commodore 8-Bit Blog: Pakete für die H&E #4 Space Lords

Sollte jemand noch mehr „Treffer“ kennen, würde ich mich über eine Benachrichtigung freuen. Fast vergessen: Das Video, dass ich beim Probespielen mitgeschnitten habe und nun auf YouTube liegt (schon 1.200 (Update: 1.800) mal angeklickt):

Atari VCS 2600 ist 35 Jahre alt geworden

21. Oktober 2012

Schon letzte Woche jährte sich der Geburtstag des Atari VCS zum 35sten Mal. Und das Tolle ist: wie der C64 blieb das Atari 2600 immer jung, da bis heute mit neuer Software versorgt.

Als ich um 1983 meine Atari-Konsole bekam, fand ich es faszinierend, dass ICH ein Objekt auf dem Familien-Fernseher bewegen konnte – ich ganz alleine, mit der Kraft meiner Gedanken und mithilfe eines Eingabegeräts namens Joystick. Wie die Objekte aussahen, war nicht entscheidend – dass es sie überhaupt gab, war schon Wunder allein. Den Rest hat meine reiche Fantasy erledigt. Die Kanone in Space Invaders sah „wie in echt“ aus, das Raumschiff in Defender hatte perfekten Star Wars Look und Pac-Man war wirklich rund – weil ich wusste, wie sowas auszusehen hat.

Erst viel später – in diesem Jahrtausend – habe ich verstanden, wie extrem die Restriktionen des Ataris sind: 128 Byte (nicht Kilobyte!) RAM, eigentlich nur max. 2 monochrome Sprites nebeneinander, 4 bewegliche Objekte überhaupt, der Hintergrund (Playfield) aus nur 20, zur Hälfte gespiegelten, Pixeln in der Breite (in nur 2 Farben) bestehend und ohne Framebuffer, sodass man als Programmierer immer genau darauf achten musste, wo sich der Rasterstrahl des TVs gerade befindet, dazu (ohne Bankswitching) nur 4K ROM in den Spielmodulen. Umso mehr Respekt habe ich vor jedem mehrfarbigen Sprite, vor jeder Ansammlung von Gegnern, vor jedem asymmetrischen Playfield und vor jedem komplexen Spielablauf.

Ich habe um 1985 mein VCS verkauft, um meinen C64 finanzieren zu können. Vor rund 10 Jahren habe ich mir dann per eBay wieder ein Atari 2600 „Woody“ (mit Holzdekor) zugelegt. Erst einen 4-Switch und als ich überrascht war, dass der vom Gewicht nicht meiner Erinnerung entsprach, einen 6-Switch – das war dann das Modell, das ich in den frühen 80ern besaß. Danach haben sich noch ein paar Geräte und natürlich viele Module angesammelt. Dann fing ich an Spiele zu patchen (sog. Hacks) und auch mit freundlicher Unterstützung von Forum64-Mitglied Hucky Module zu basteln. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mir dann für Homebrews und Hacks das SD-Karten-basierte Multimodul „Harmony-Cart“ gekauft.

Es ist auch sehr interessant, was manche Coder in den letzten Jahren aus den Spiele-Klassikern gemacht haben. Man gucke sich einfach mal die neuen Versionen von Pac-Man (Pac-Man 4KPac-Man 8KPac-Man Arcade oder auch Hack’em), Space Invaders, Defender oder Warlords (Medieval Mayhem) an und auch die neuen Portierungen, wie Lady Bug oder Juno First. Wahnsinn, was mit den eingeschränkten Möglichkeiten des Atari 2600 machbar ist.

Beispiele für aktuellere Entwicklungen:

Space Rocks (Asteroids)
Panky the Panda
Halo 2600
Ballblazer
Juno First
21 Blue
Boulder Dash
Epic Adventure
Chetiry (Tetris)

Kleine Erfolge (Atari 400, Tungsten, Enterprise)

21. Oktober 2012

Ich freue mich immer wieder, wenn ich erstmalig die Einschaltmeldung eines neu angekommenen Geräts erblicken kann. Manchmal gibt es aber Probleme, sei es, dass das Gerät defekt ist, sei es, dass irgend etwas zum Betrieb fehlt. Letzte Woche konnte ich mich gleich mehrfach freuen. Zuerst ersteigerte ich ein original Atari-9V-AC-Netzteil (also Wechselspannung) für meinen Atari 400 (Gehäusereinigung und Antennenkabel-Ersatz bekam er schon vor einiger Zeit), sodass ich ihn erstmalig betreiben konnte. Er funktioniert einwandfrei, auch alle Folientasten reagieren auf Druck.

Als nächstes konnte ich mich über das Funktionieren eines gerade erst erworbenen Palm Tungsten T3 freuen. Ich ersteigerte ein Paket mit dem Handheld, der passenden Dockingstation und einem Netzteil (leider Fremdhersteller). Der Akku des Palm war wohl leer, das Gerät machte keinen Mucks. Aufladen in der Dockingstation funktionierte trotz mehrerer Anläufe auch nicht. Ich gab den Palm zum Aufladen über Nacht Goya mit, der ein baugleiches Gerät besitzt. Er konnte das Gerät laden und auch hier sah ich jetzt erstmalig dessen Einschaltscreen. Das mitgelieferte Fremdherstellernetzteil (7,2V statt 5V?) war wohl der Übertäter. Da der Vorbesitzer meinte, er hätte den Palm immer problemlos laden können, muss ich jetzt wohl mal nachfragen, ob er mir aus Versehen das falsche Netzteil mitgeliefert hat.

Gestern fasste ich mir ein Herz und betrieb endlich meinen englischen Enterprise 64 (sixty four) mit einem Universalnetzteil, von dem bisher meinte, dass es nicht die nötige Ausgangsleistung bringen würde. Also Netzteil passend eingestellt (9V, Hohlstecker, + außen) angeschlossen, Antennenkabel vom VC20 gemopst und zum Fernseher gegangen. Und auch hier: Funktioniert einwandfrei.

Drei Gründe zur Freude, zwei mal bei Geräten, die ich schon länger herumstehen hatte, einmal bei einem zickigen, neuen Gerät. Leider gibt es noch so viele andere Baustellen, sodass ich mich frisch ans Werk begeben sollte, weitere Geräte aus ihren Träumen zu reißen.

Commodore-Gründer Jack Tramiel ist tot

10. April 2012

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Jack Tramiel wurde am 13.12.1928 als Kind jüdischer Eltern in Polen geboren. Nachdem er im 2. Weltkrieg „Auschwitz“ überlebte, wanderte er in die Vereinigten Staaten aus und arbeitete zuerst in der US-Armee als Techniker und gründete 1953 die Firma Commodore, die sich zuerst auf Schreibmaschinen-Reparaturen, später auch den Vertrieb, spezialisierte. Ende der 70er entwickelte Commodore den Personal/Home-Computer PET 2001, danach den VC20 und die CBM-Reihe und 1982 den besonders erfolgreichen C64. 1984 verließ Tramiel sein Unternehmen und kaufte die strauchelnde Firma Atari, um dort den Atari ST (und die Nachfolger TT und Falcon, sowie die beiden Spielkonsolen Lynx und Jaguar) herauszubringen, bis er auch diese Firma wieder verließ, nachdem er sie 1996 an JTS verkaufte. Jack Tramiel starb am Ostersonntag, den 8.4.2012 im Kreise seiner Familie. Ruhe in Frieden.

Das Bild für den C64 im Koala-Format (als PRG startbar)

Geschenkt bekommen

2. April 2012

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Gestern habe ich von meinem Neffen ein paar Computersachen bekommen, die er auf dem Dachboden gefunden hat: 2 Datasetten-Laufwerke, eine Floppy 1541, 3 Joysticks (Atari, Competition Pro und Boss), 2 Atari Driving Controller (OVP), ein Päckchen C64-Disketten, 2 Kassettenhüllen (Ballblazer (inkl. Anleitung) und Hacker) und 2 Pakete Zeitschriften und Prospekte (Match, Atari, Coleco, Intellivision …). Ich denke, da ist nichts Ungewöhnliches (außer evtl. beim Papier) dabei – aber ich habe mich trotzdem gefreut, dass er an mich gedacht hat.

Der C64 wird 30 – Herzlichen Glückwunsch!

3. Januar 2012

Im Januar 1982 wurde der Commodore 64 (Wikipedia-Eintrag) auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas dem Publikum vorgestellt. Lieferbar (in den USA) war er erst später im Jahr und nach Europa kam er 1983. Er gilt immer noch als der meist verkaufte Homecomputer, obwohl niemand die genauen Produktionszahlen zu kennen scheint – Schätzungen liegen zwischen 12 und 30 Millionen (bei einigen Schätzungen werden evtl. die kompatiblen Geschwister des C64, der SX64 und der C128 mitgezählt). Spätere IT-Unterhaltungsgeräte erreichten zwar teilweise höhere Verkaufszahlen (NES: 60 Mill., PS1: 100 Mill., PSP: 100 Mill., Gameboy: 120 Mill., PS2: 150 Mill., NDS: 150 Mill., iPhone 175 Mill.), allerdings gelten sie nicht als Home- oder Personal-Computer, was dem C64 seinen ersten Platz auf dem Siegertreppchen rettet ;-).

Eine Vorstellung der Fähigkeiten des Geräts kann man in dem obigen klassischen YouTube-Video sehen – im Gegensatz zu der zeitlichen Angabe (1982) muss der TV-Beitrag aber aus einem späteren Jahr stammen, da in einer Werbe-Einblendung schon von 7 Mill. verkauften Einheiten gesprochen und später sogar ein SX64 und das Spiel Ghostbusters gezeigt wird – ich tippe mal grob auf 1984. So sahen damals die Werbespots für den C64 aus (Geiz war auch damals schon geil):

Wer noch einen C64 oder einen anderen ähnlich alten Computer auf dem Dachboden herumliegen hat, soll ihn entweder mir schenken oder ihn mal wieder auspacken, anschließen und Spaß haben. Fragen zur Installation und Betrieb der alten Hard- und Software werden gerne im Forum64 beantwortet. Zum Schluss als Anreißer, um wieder auf den Geschmack zu kommen, einige C64-Spielerklassiker im Schnelldurchlauf:

Statusmeldung

20. Oktober 2010

Warum schreibe ich momentan nichts Neues über Retrocomputing? Weil ich in meiner knappen Freizeit an dem Steampunk Casemodding arbeite und nebenbei versuche, einen neuartiken Gamecontroller (Joypad) zu entwickeln. Beides kann ich hier noch nicht zeigen, da dann der Überraschungseffekt dahin wäre. Ich kann aber soviel sagen: Bei den Casemodding-Arbeiten habe ich gelernt, wie man Messing bearbeitet. Schönes Material.

Lebenszeichen

1. September 2010

Ich war in den Sommermonaten faul und habe nichts in mein Blog geschrieben. Es ist allerdings auch wenig passiert, was Retrocomputing betrifft. Ich hoffe, dass ich jetzt wieder etwas aktiver werde. Wenn alles gut geht, fahre ich am Wochenende auf die zweitägige DoReCo und nehme neben ALeX,  Schlafsack und Grillgut natürlich auch alte Rechner mit. Das werden aller Voraussicht nach mein frisch geputzter VC20 mit Final Expansion, der Enterprise64 und mein mit einigen Spielen bestückter PowerMac G4/500 sein. Meine Sammlung von Atari 2600 Homebrew-Games werde ich auch einpacken.